Wednesday, October 7, 2009

German Gov. Orders Pharma to Make New “Swine Flu” Jab Without Mercury and Squalene: Revolt Against Toxic Jab Spreads

German Gov. Orders Pharma to Make New “Swine Flu” Jab Without Mercury & Squalene: Revolt Against Toxic Jab Spreads
Filed Under Mercury, Pandemic, Vaccines
The German government has told pharmaceutical companies to produce a new “swine flu” vaccine without the dangerous ingredients of mercury and adjuvant squalene, according to reports in the German media dated October 3rd.

Officials representing the federal states of Germany are reported to have insisted on new talks between the German health ministry and pharmaceutical companies.

The new swine flu jabs have to be without the adjuvant „squalene“ because these increase the side effects.

According to a spokesperson of the Health Ministry, representatives of the Health Ministry and Thuringia are to discuss with the pharmaceutical industry how to produce the new „swine flu“ jab and when.

GlaxoSmithKline has a major production facility for the “swine flu” jab Dresden, Thuringia.

The move comes after growing opposition in Germany over the dangerous swine flu jab.

Wolfram Hartmann, the head of the German association for children’s doctors, said that the German government should not have ordered vaccines with mercury and adjuvants for children especially.

The pharma industry is arguing the mercury is necessary because multi dose vials are being used instead of single injections.

Gespräche über neuen Impfstoff gegen Schweinegrippe

Samstag, 3. Oktober, 14:59 Uhr

AP

Berlin (AP) Auf der Suche nach einem verbesserten Impfstoff gegen die Schweinegrippe wollen die Gesundheitsbehörden mit Pharmaherstellern Gespräche führen. Eine Sprecherin des Bundesgesundheitsministeriums sagte der Nachrichtenagentur AP am Samstag, das hätten die Behördenchefs der Länder bei einem Treffen am Freitag entschieden. Der neue Impfstoff solle möglichst ohne umstrittene Zusätze auskommen, die nicht nur die Wirkung verstärken, sondern auch die Nebenwirkungen.
Nach Angaben der Sprecherin sollen nun Vertreter des Bundesministeriums und Thüringens mit der Pharmaindustrie erörtern, wie und bis wann ein neuer Impfstoff beschafft werden kann. Ende Oktober startet demnach voraussichtlich die Impfung der Bevölkerung gegen das Virus. Die Sprecherin betonte, das bestellte Impfmittel sei ohne Vorbehalte zugelassen. Impfgegner versuchten aber immer wieder, die Eignung in Zweifel zu ziehen.
Zeitung: Neuer Impfstoff gegen Schweinegrippe geplant

Samstag, 3. Oktober, 08:09 Uhr

Der Präsident des Berufsverbands der Kinder- und Jugendärzte, Wolfram Hartmann, sagte dem Blatt, zumindest für Kinder hätte die Bundesregierung einen Impfstoff ohne Wirkstoffverstärker und Quecksilber bestellen müssen, wie es ihn in den USA gebe.

Dem Bericht zufolge wird die Wirkung der bisherigen Seren durch Zusatzstoffe verstärkt, sodass weniger des knappen Wirkstoffs benötigt wird. Der Wirkungsverstärker könne Nebenwirkungen verstärken und sei bislang in keinem frei verkäuflichen Impfstoff enthalten.

Das quecksilberhaltige Konservierungsmittel Thiomersal in den Impfstoffen sei nötig, da nicht einzelne Impfdosen bestellt wurden, sondern Fläschchen mit je zehn Einheiten. Eine Impfdosis werde mit einer Spritze entnommen, der übrige Wirkstoff müsse deshalb vor Verunreinigung geschützt werden.

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